Wie bringt man Kinder und Jugendliche dazu, freiwillig zu schreiben? Nicht mit Lineatur. Nicht mit Aufsatzregeln. Sondern mit Bildern, die etwas auslösen. Und Raum, der nichts vorschreibt.
Das neue Geschichtenheft von Kreativ.Schule macht genau das:
Es ist schon eine Weile her, seit unserem letzten Update – aber keine Sorge, wir waren in der Zwischenzeit alles andere als untätig! Hinter den Kulissen arbeiten wir mit Hochdruck an neuen Materialien und Ideen.
Wenn wir einen Satz bilden, dann greifen wir ganz automatisch zu Wörtern, die sich irgendwie ergänzen. „Die Katze schläft auf dem Sofa“ – da ist sofort klar: Katze ist etwas, das man sehen kann, schläft ist das, was sie tut, und dem… tja, das gehört irgendwie zum Sofa, oder?
„Was ist ein Verb?“ – „Ein Tunwort!“ – „Und was tust du?“ – „Ich weiß nicht… Denken?“
Genau da beginnt oft das Problem: Kinder lernen Begriffe, bevor sie wissen, was sie damit anfangen sollen. Und wenn Grammatikunterricht dann in Tabellen oder trockenen Definitionen ertrinkt, verlieren sie schnell jede Verbindung zur Sprache. Mit meiner neuen Wortartenbibliothek für die Kleinen möchte ich genau da ansetzen: konkret, greifbar, klar.
In der schulischen Praxis sind Einmaleinstafeln in kompakter Tabellenform weitverbreitet. Siegelten als platzsparend, schnell einsetzbar und kostengünstig in…
Mathematik ist die Sprache der Logik, und der Schlüssel dazu liegt in einem sicheren Zahlenverständnis. Für Grundschulkinder ist der Übergang vom ersten Zählen hin zum Rechnen im Zahlenraum bis 99 oft eine Herausforderung. Genau hier setzt unsere 99-Tafel mit Zahlenstrahlen an. Mit einer cleveren Kombination aus visueller Struktur, interaktiven Schablonen und pädagogisch durchdachten Übungen unterstützt dieses Material Kinder dabei, Zahlenbeziehungen zu begreifen, Rechenoperationen zu üben und dabei Freude am Lernen zu entwickeln.
In einer Zeit, in der Informationen ständig und im Sekundentakt verfügbar sind, scheint die Verlockung groß, Inhalte oberflächlich zu konsumieren. Doch genau hier liegt die Herausforderung: Wie schaffen wir es, aus der Flut an Informationen tatsächlich nachhaltiges Lernen zu fördern?
„Das Genie beherrscht das Chaos“, sagt der Volksmund. Doch wie viel Wahrheit steckt wirklich in dieser Redewendung, wenn es um Lernen und den Schulalltag geht? Studien und die Neurowissenschaft sind sich einig: Eine strukturierte Ordnung hilft dem Gehirn, klarer zu denken, Informationen besser zu verarbeiten und produktiver zu sein. Chaos mag kreative Funken sprühen lassen, doch für nachhaltiges Lernen und kognitive Prozesse ist es eher hinderlich.
Emotionen begleiten uns in jedem Moment unseres Lebens. Sie sind keine bloßen Begleiter, sondern entscheidende Faktoren, die unser Denken, Handeln und Lernen prägen. Dennoch neigen viele dazu, die Wirkung von Emotionen zu unterschätzen. Dabei belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien: Emotionen sind untrennbar mit unserem Lernerfolg verbunden.
Lernen ist mehr als das bloße Auswendiglernen von Fakten. Es ist ein Prozess, der Kopf und Herz gleichermaßen anspricht. Unsere Lernhefte sind deshalb mehr als nur Arbeitsmaterialien: Sie sind Werkzeuge, die darauf abzielen, nachhaltiges Lernen mit emotionalem Engagement zu verbinden. Ob Rechtschreibung, der Weltraum oder klassische Märchen – jedes Heft hat das Ziel, Lernende langfristig zu begeistern und komplexe Themen spielerisch zugänglich zu machen.
Kinder lernen durch Bewegung. In den ersten Lebensjahren entwickeln sie durch Bewegungen ihre motorischen Fähigkeiten und machen wichtige Erfahrungen mit ihrer Umwelt. Diese Form des Lernens bleibt auch im Grundschulalter von Bedeutung.
Spielen ist eine natürliche Art des Lernens, die Kindern ermöglicht, ihre Fähigkeiten in einer entspannten Umgebung zu entwickeln. Beim Spielen lernen Kinder durch Versuch und Irrtum, sie entwickeln Problemlösestrategien und üben wichtige soziale Fähigkeiten wie Teamarbeit, Kommunikation und das Einhalten von Regeln.
Soziale Kompetenzen umfassen eine Vielzahl von Fähigkeiten, die es einem Menschen ermöglichen, in einer Gruppe erfolgreich zu agieren. Dazu gehören Empathie, Kommunikationsfähigkeiten, Konfliktlösung und die Fähigkeit, sich in eine Gemeinschaft einzubringen. In der Grundschule wird der Grundstein für diese Kompetenzen gelegt.
Bewegung ist eine grundlegende Form der Entwicklung bei Kindern. Sie unterstützt nicht nur das Muskelwachstum und die motorische Koordination, sondern hilft auch dabei, das Gehirn zu stimulieren. Besonders in der Grundschule, wo Kinder oft zum ersten Mal längere Zeit still sitzen müssen, ist es entscheidend, dass sie genug Gelegenheiten bekommen, sich zu bewegen.
Kinder sind von Natur aus neugierig und aufgeschlossen für die Welt um sie herum. Diese natürliche Neugier kann genutzt werden, um ihnen frühzeitig ein Bewusstsein für Umweltthemen zu vermitteln.
Mathematik ist nicht nur ein Schulfach, sondern eine zentrale Fähigkeit, die in vielen Lebensbereichen Anwendung findet. Kinder lernen in der Grundschule grundlegende mathematische Konzepte wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.